Zufallsbild

IMG_1542

17
Jan
2010

wochenende

wir hatten ein wunderbares wochenende mit viel besuch, der mir hyazinthen und jede menge toller bücher mitbrachte. ganz sicher habe ich in den nächsten wochen reichlich lesestoff.

es gab frühstück mit hamstern und kerzen und ein leckeres essen beim mexikaner. same procedure.
der herzallerliebste hat mir opernkarten kredenzt. für eine wirklich große oper. und eine große vorstellung. DANKE!

und heute schließlich war kinotag. PANDORA für die söhne und HABEN SiE DAS VON DEN MORGANS GEHÖRT für mich und die pubertäterin. kein kracher, aber recht unterhaltsam. an einigen stellen musste ich wirklich lachen. und der soundtrack des filmes ist nett. zum beispiel hatte ich diesen song schon fast vergessen:

13
Jan
2010

Die Unternachtfragmente

Ausprobieren

Wenn sie die Augen schließt, was ihr nicht schwer fällt, hier, im gleißenden Sonnenlicht, sieht sie sich selbst – neben einem untersetzten Typen auf einem überdimensionalen, palmenbedruckten Strandlaken liegend. Sie fragt sich dann, ob sie das Ferienhaus abgeschlossen hat. Sie denkt an ihren Schmuck, an das Geld in der Reisetasche, an Zeitungsmeldungen und an den Vermieter. An ihren Vater. Und idiotischerweise an den Hund der Nachbarin.
Sie versucht, sich selbst zu beruhigen und Zugehörigkeit zu demonstrieren, indem sie ihren Kopf auf dem weichen Oberarm ihres Begleiters platziert. Dieser jedoch, rückt ärgerlich brummend ab. Der Mann richtet die gut genährten Gliedmaßen noch einmal bedächtig aus und beginnt kurz darauf, tief und gleichmäßig zu atmen. Als er schließlich schnarcht, erhebt sie sich leise und eilt im Schatten der Dünen davon.
Im Vorübergehen nimmt sie sich eine Handvoll Glaskiesel vom Wegesrand. Sie hätte auch von den blauen Edelsteinen nehmen können. Oder den roten. Vom Goldstaub.
Sie wählt Glaskiesel, weil sie glatt und kühl sie in der Hand liegen wie die Kindheit. Weil die Welt weich wird, wenn man durch sie hindurchzusehen sucht. Weil sie wie Wasser sind: hell hund silberfarben.
Sie eilt an einem bärtigen Mann vorbei, der ein Holzkreuz schnitzt. „Gestorben wird immer!“, ruft er ihr gutgelaunt zu.
Die Glaskiesel knirschen leise, wenn sie sich in den Handflächen berühren.
Das schilfgedeckte Haus ist verschlossen. Natürlich. Sie hätte es wissen müssen, denkt sie. Im Geiste verflucht sie ihren Zwang zur Kontrolle. Sie wird zurückgehen zum Strand. Sich auf das Laken neben den Übergewichtigen legen. Die Augen öffnen. Auch, wenn es nicht leicht fällt. Im gleißenden Sonnenlicht. Und lächeln. Über sich selbst. Und die anderen.

Über die Bedeutung eines Wortes

Das Zimmer im Hinterhof war eine Notlösung gewesen. Es lag zu ebener Erde.
Die Einrichtung: dürftig und überschaubar. Ein Schrank, ein Bett, ein Tisch, zwei Stühle.
Eine Tür führte in einen Garten hinaus. Links stand ein mächtiger Baum, dessen weiße Blüten dem Wind entgegenwuchsen. Keiner kannte seinen Namen und auch, ob die spät im Jahr reifenden Früchte essbar waren, vermochte niemand zu sagen.

Sie durfte nicht davon reden, dass sie den Garten schon seit Anbeginn der Zeiten kannte. Die Augen des Mannes hatten sie inständig darum gebeten. Sie wollte niemanden verletzen. Aber einmal kroch ihr ein Wort über die Lippen. Ein verräterisches Wort, das von ihr erzählte. Weil dieses Wort da war, war da auch die Vergangenheit. Im Hier. Und jetzt wurde ihr das Herz schwer und sie sammelte wieder und wieder die heruntergefallenen Blütenblätter in ihre Schürze. Immer neue Blüten fielen neben ihr ins Gras.

Sie wünschte sehr, sie könne in den Raum zurückgehen. Sich auf einen der Stühle setzen und einfach in den Garten hinausschauen.

Ihre Hände griffen derweil in die Luft, um die herumwirbelnden Blätter zu fangen. Sie griffen ins Leere.

In Angst

Als es mitten in der Nacht an der Tür klingelt, erschrickt sie. Ihr Mann erhebt sich aus dem Bett, entriegelt hastig die Wohnungstür und stürzt hinunter in den Hausflur.
Sie hört Stimmen, Keuchen und das blecherne Scheppern der Briefkästen.
Auch der alte Vater ist vom Lärm wachgeworden. Er steht jetzt hinter ihr im zerknitterten Schlafanzug. „Schließ die Tür“, fordert er leise und nachdrücklich. Er langt nach der Kette. Schon hört sie, wie mehrere Personen nach oben gerannt kommen. Sie weiß nicht, was sie tun soll.
Dann aber drückt sie mit aller Kraft die Tür zu und dreht den Schlüssel im Schloss. Gerade noch rechtzeitig.
Von Außen wird geklopft, geschrien und gehämmert. Mehrere Männer sprechen in einer Sprache miteinander, die sie nicht versteht.

Unverständliche Dialoge

Sie (beschwichtigend): „Manchmal ist die Nacht eben nur eine Nacht.“

Er: „Ja. Man fällt mit ihr durch ein Sieb und es bleibt nicht einmal Schwärze zurück.“

Sie: „Nur ein Geräusch, das man erst bei Tageslicht versteht.“

Er: „Weißes Tuch, das sich in den Apfelbäumen verfangen hat. Auf einmal hört man es.“

Sie: „Dieses Geräusch. Es umfängt einen wie ein viel zu großer Mantel, der nicht wärmt."


Voraussicht?


§ 5

Bewerber, bei denen veränderte ATM-Gene festgestellt werden, kommen für eine Tätigkeit in unserem Unternehmen nicht in Betracht.

10
Jan
2010

Daisy

IMG_4554

31
Dez
2009

Die Unternachtfragmente/Sequenz 4

SIE (beschwichtigend): "Manchmal ist die Nacht eben nur eine Nacht."

ER: "Ja. Man fällt mit ihr durch ein Sieb und es bleibt nicht einmal Schwärze zurück."

SIE: "Nur ein Geräusch, das man erst bei Tageslicht versteht."

ER: "Weißes Tuch, das sich in den Apfelbäumen verfangen hat? Auf einmal hört man es."

SIE: "Dieses Geräusch. Es umfängt einen wie ein viel zu großer Mantel, der nicht wärmt."

20
Dez
2009

2009

Das Jahr 2009 war kein gutes Jahr. Es war überschattet von der schrecklichen Krankheit meiner Mutter: sie musste mehrere Operationen, eine Chemotherapie und Bestrahlungen über sich ergehen lassen. Wie wir glücklicherweise erst jetzt wissen, war sie in einigen Phasen der Behandlung dem Tod näher als dem Leben. Es war eine schwere Zeit. In erster Linie für meine Mutter, aber auch für meinen Vater und den Rest der Familie.

Dennoch käme es mir undankbar vor, wenn ich von einem durchgängig schlechten Jahr zu reden würde.

Momentan geht es meiner Mutter Gott sei dank relativ gut, sie ist auf dem besten Wege, wieder zu sich selbst zurückzufinden. Eine Kur am Meer wird ihr hoffentlich dabei helfen.

Und auch wenn es vermutlich saudoof klingt: es gab auch während dieser schlimmen Wochen und Monate Momente größter Intensität und Nähe. Unendlich wertvolle Momente. Und immer wieder die Erkenntnis, dass man hier und jetzt lebt und jeden Tag als Geschenk betrachten muss.

Anfang des Jahres las ich in der „Zeit“ irgendwo, dass sich die jetzt 40-jährigen auf den Abschied von ihren Eltern vorbereiten (müssen). Ich war innerlich entrüstet. Was für ein Quatsch, dachte ich. Einen Monat später hatte meine Mutter ihren Befund…

Ich hoffe sehr, dass sich der Kampf gegen die Krankheit für meine Mutter gelohnt hat und noch viele gemeinsame Jahre vor uns liegen. Aber mir ist auch, zum ersten Mal in meinem Leben, bewusst geworden, dass sich von einer Minute auf die andere ALLES ändern kann.

Viele Dinge erlangen vor diesem Hintergrund eine andere Wertigkeit.

Dass meine Kinder gesund sind und sich gut entwickeln ist wichtig. Ein unaufgeräumtes Zimmer, eine schlechte Note, lästige Strafzettel der minderbemittelten Stadtpolitessen, kaputte Waschmaschinen, Überstunden … - alles ärgerlich, aber nicht wirklich schlimm.

Das kleine Kind ist eigentlich schon kein kleines Kind mehr. Es hat sich, mit ein paar Anlaufschwierigkeiten, gut an der höheren Bildungsanstalt eingelebt. Sein sonniges Gemüt ist oft Balsam für meine Seele, aber manchmal treibt mich das planlos-chaotische Verhalten auch in den Wahnsinn. Im November war das kleine Sonnenkind ein Schweinegrippenkind. Und es war auch noch einmal ein Mamakind mit ganz viel Verlangen nach Zuneigung und Streicheleinheiten. Wir haben die Zeit genossen, als es uns beiden wieder besser ging. Und wieder musste ich denken: hier und jetzt schläft dieser schnaufende kleine Junge im Bett neben mir. Ich sollte diesen Zustand genießen. Auskosten. Denn die Zeiten ändern sich bekanntlicherweise.

Das Mittelkind wächst und wächst. Die Schuluntersuchung erbrachte wieder den üblichen Kommentar. „Zu groß“. Manchmal habe ich Lust, die Jugendärztin einmal zu besuchen und sie zu fragen, was ich mit dieser Bemerkung anfangen soll. Soll ich dem Knaben jeden Abend eins auf die Birne geben, damit er ein bisschen schrumpft? Pah! Die Größe seiner Eltern ließ nun wirklich nicht erwarten, dass er ein Zwerg bleibt. Und überhaupt. Ich mag große Männer mit einem gesunden Selbstbewusstsein viel lieber als komplexbehaftete Wichte.

Das große Kind nutzte das Jahr 2009, um heftigst vor sich hin zu pubertieren. Das ging selbstverständlich einher mit einer bahnbrechenden Schwierigwerdung der Eltern bzw. der Mutter. Ich hoffe inständig, dass der liebe Gott mir stabile Nerven für weitere Kämpfe an der Zickentochterfront gibt. Und diversen Mitmenschen ein paar Gramm Hirnmasse. Wenigstens vorübergehend. Das wäre echt toll.

Unsere Omanreise im Februar 2009 hat uns alle ein wenig verändert, glaube ich. Unsere Sicht auf die Welt ist eine andere geworden. Die Freundlichkeit, mit der uns die Menschen des Landes begegnet sind, hat uns alle beeindruckt. Die Erinnerung an die Landschaften Arabiens wird mich immer begleiten. Ich bin dankbar, dass die Kinder diese Erfahrungen mit auf den Weg bekommen. Vielleicht helfen sie ihnen später einmal dabei, anderen Kulturen und Religionen gegenüber tolerant zu sein. Ich würde mir das sehr wünschen. Ich finde, es gibt nichts Dümmeres, als etwas abzulehnen oder zu verdammen, das man im Grunde genommen gar nicht kennt. Nur vom Hörensagen kennt. Oder überhaupt nicht kennen will. (Grüße an die Eidgenossen an dieser Stelle.)

Ich war 2009, zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung, das erste Mal in meinem Leben in München. Ich hatte eine tolle Zeit dort. Auch der Besuch bei Thomas Bernhardt in Ohlsdorf/Österreich gehört zweifellos zu den Highlights des Jahres.

Hamburg im Herbst war klasse. „Der König der Löwen“ war für die Kinder ein Erlebnis. Ich war vom hanseatischen Charme der Stadt begeistert. Vielleicht ergibt sich im kommenden Jahr noch einmal die Gelegenheit, in den hohen Norden zu reisen. Ich hoffe das!

Ich mochte die Sommerwoche im Spreewald (Schloss Branitz!!!!) und die vierzehn Tage am Rhein. Die Zeit mit dem Neffen und der Nichte.

Ich habe in diesem Jahr wenig geschrieben. So wenig, wie noch nie. Ich habe auch relativ wenig fotografiert, Ich hatte vollauf damit zu tun, meinen unpoetischen/nicht fotogenen Alltag auf die Reihe zu kriegen. Ich merke allerdings jetzt, da sich die Zustände wieder ein bisschen stabilisiert haben, dass ich Lust auf neue Texte und Fotos bekomme. Ich habe viele Ideen und weiß, dass diese sich Bahn brechen werden. Und diese Gewissheit ist auch etwas, das mich sehr froh sein lässt, jetzt, in den letzten Tagen des Jahres 2009.

Die Bücher des Jahres 2009 sind für mich „Die italienischen Schuhe“ von Mankell und „Ruhm“ von Kehlmann. Ich freue mich darüber, dass mir ein vorfristiges Weihnachtsgeschenk, „Alte Liebe“ von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder, die Adventszeit verschönert hat.

Ich habe viele Filme gesehen in diesem Jahr. Viel Mist. Filme, die man sofort wieder vergisst. Unvergesslich bleibt für mich „Der Vorleser“, über den ich schon an anderer Stelle schrieb. Unvergesslich bleibt für mich „Slumdog Milionaire“.
Und eingeprägt hat sich schließlich auch „Verblendung“.

Insgesamt betrachtet habe ich immer weniger Vergnügen an den amerikanischen Blockbustern. Ich mag zunehmend skandinavische Filme. Produktionen von unbekannteren Regisseuren, die mir die Welt oft auf eine viel differenziertere Weise zeigen, als das die Hollywoodgrößen tun.

Dass ich Fernsehen nicht mehr ertragen kann, die Seichtheit und Oberflächlichkeit der Talentshows und Filme, die von hundertmal Werbung unterbrochen werden, schrieb ich wohl schon einmal. Ich bin im Prinzip vollständig auf DVD-Konsum umgestiegen.

Musikalisch gesehen war das Jahr 2009 mager, irgendwie. Ich entdeckte den Soundtrack von „Into the wild“, den ich bis auf den heutigen Tag für einen der besten Soundtracks überhaupt halte. Ich stieß auf David Gray, den ich gern einmal in einem Konzert erleben würde. Und ich hörte Paolo Nutini in der Endlosschleife. Wenn man ihn nur hört, erwartet man eine Begegnung mit einem reifen Mann. Unglaublich eigentlich, dass diese Stimme zu einem Jüngelchen gehört.

Das Jahr 2009 war kein leichtes Jahr. Aber wenn ich die einzelnen Monate Revue passieren lasse, dann weiß ich, dass es trotz aller Widrigkeiten ein Jahr meines Lebens war, in dem wichtige Dinge geschehen sind. Und wieder
waren viele Menschen an meiner Seite, die mich unterstützt und mir Kraft gegeben haben.

Die Neuklosteraner, die Moritzburger, die Zuger, die Reinsberger, die Berliner
die Pöhlaer, alle Freiberger und auch die, die so weit in der Ferne sind, dass wir „nur“ und hauptsächlich per Telefon und mail Kontakt haben. Danke an euch alle!

Frau Heidenreich lässt ihre Lore in „Alte Liebe“sagen:
„Mit wie viel Unfug man sich beschäftigt. Wie viel Sinnloses man tut. Wie das Leben weitergeht und es wird Abend, und man liegt im Bett und fragt sich, wo der vergangene Tag ist, wozu er gut war, was er gebracht hat, wo ich eigentlich war an diesem Tag.“

Ich wünsche mir und allen Lesern dieses Blogs, dass unsere Tage sinnvoll ausgefüllt sind. Dass wir aneinander denken und füreinander sorgen. Und, dass auch das vermeintlich SINNLOSE einen Sinn hat. Vielleicht einen, den man nicht auf Anhieb erkennt.

In diesem Sinne: frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!!!!

19
Dez
2009

Eingeschneit

17
Dez
2009

Weihnachten im Gebirge

Gestern Abend waren wir im Erzgebirge, in einem kleinen Ort, 700m über NN gelegen. Wir stapften durch Schnee und eine sternenklare, eisige Nacht zu einem Gehöft, wo man uns mit Glühwein, Weihnachtsmomenten und schöner Musik verwöhnte. Eine wertvolle Stunde, in der man zu sich finden und, ganz im Sinne des Advents, ANKOMMEN konnte.
Anschließend gab es gutes Essen, nette Gespräche und eine Menge Spaß.

Ich hatte fast vergessen, wie schön die Musik von Jaques Offenbach ist:

16
Dez
2009

George Michael und ein Weihnachtsbaum

Königstochters Jüngster hat sich in ein Weihnachtslied verliebt.
"Last Christmas" von WHAM. Wenn das Lied im Radio gespielt wird, lauscht er andächtig. Wenn VIVA das Video zeigt, müssen die Geschwister ihn herbeirufen. Und im Auto gilt für den Rest der Familie ein Mitsingeverbot. (Wir halten uns selbstverständlich NICHT dran und gröhlen andächtig mit.)
Ich habe ihm erzählt, dass der Song in dem Jahr produziert wurde, in dem ich die zehnte Klasse abschloss. Verständnisloses Staunen. Ich hätte ihm auch was von der JUngsteinzeit erzählen können.

Ansonsten habe ich in der Baumschule einen Weihnachtsbaum gekauft. Vorgestern. Einen Traum von einem Weihnachtsbaum. Zu einem Traum von einem Preis. Der schönste Weihnachtsbaum der Welt passte leider nicht ins Auto rein und die Kofferraumtür ging nicht zu. Frau Nisavi gurkte also mit Nordmanntannenautoschwanz durch die Gegend. Ich hoffe, man hat mich nicht gesehen bei dieser Unternehmung.

Es wird langsam ruhiger hier. Und kälter sowieso. Sogar Schnee haben wir. Ein dekoratives Weiß, gerade so viel, dass Weihnachtsstimmung aufkommt; die Straßen aber frei sind.

Ich gönne mir noch ein paar entspannte Abende mit Glühwein und "Alte Liebe" von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder. Ein Buch, das mich sehr berührt.

Oft sind die Abende auch englisch. Dann stehen "Die Tudors" auf dem Programm. I got hooked, I guess.

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren